Geschichte
Schon früh erkannte Zac Pusha, dass er nicht für ein normales Leben gemacht war. Er wollte mehr als einen gewöhnlichen Job und träumte von Luxus und grenzenlosem Wohlstand. Doch seine familiären Bande führten ihn immer wieder in die Welt des Verbrechens. Von schmutzigen Geschäften angezogen, schien das Verbrechen fast in seiner DNA verankert zu sein.
Als das Gesetz ihm gefährlich nahekam, sah Zac nur einen Ausweg: die Flucht nach Los Santos, eine Stadt voller Möglichkeiten und Gefahren. Doch der Start war holprig – ohne gültige Papiere war der Weg dorthin nahezu unmöglich. In seiner Not wandte er sich an einen korrupten Nationalgardisten, Petar Münster, der ihm half, die nötigen Dokumente zu besorgen.
Kaum in Los Santos angekommen, suchte Zac nach einer Möglichkeit, sein Leben vorübergehend auf die legale Bahn zu bringen. Er trat unter dem Namen Petar Münster der Nationalgarde bei und sammelte wertvolle Informationen. Doch das geordnete Leben langweilte ihn bald, und so schloss er sich einer Gang an und nahm wieder den Namen Zac Pusha an. Der kriminelle Weg schien ihm wie bestimmt.
Eines Tages geriet Zac jedoch in die Fänge des FIB und wurde wegen Autodiebstahls verhaftet. Die Zeit im Gefängnis brachte ihn zum Nachdenken. Beeindruckt von der Professionalität der FIB-Agenten, überlegte er, wie ein neues Leben aussehen könnte. Nach seiner Entlassung beschloss Zac tatsächlich, sich beim FIB zu bewerben. Ein Leben auf der richtigen Seite des Gesetzes schien plötzlich möglich – auch wenn sein Verlangen nach Luxus und seine Vergangenheit ihn immer wieder verfolgten.
Die Arbeit beim FIB hielt Zac eine Weile bei der Stange, doch der Drang nach mehr Spannung blieb. Letztendlich kündigte er nach einigen Monaten und suchte wieder den Weg in die Unterwelt. Bald schloss er sich den Ballas an und fand in deren Reihen eine Art zweite Familie. Mit der Zeit stieg er sogar in die Organisation auf und verband sich zusätzlich mit der Familie Omerta, um tiefer in das Verbrechen einzutauchen.
Doch auch dieses Leben blieb nicht stabil. Die Ballas zerfielen, und Zac stand erneut an einem Wendepunkt. Nach einer kurzen, gesetzestreuen Auszeit entschloss er sich abermals, zum FIB zurückzukehren, wo er sich nach wenigen Wochen wieder wie zu Hause fühlte.
Für drei Monate führte Zac das Leben eines Gesetzeshüters, doch der Reiz des Abenteuers ließ ihn nie ganz los. Mit einem Gleichgesinnten fand er einen Kollegen, der seine Begeisterung für riskante Einsätze teilte. Gemeinsam gingen die beiden täglich auf Streife und ließen sich auf gewagte Entführungsaktionen ein, darunter der LifeInvader-Leader und der General der Nationalgarde. Die Regierung warnte schließlich die Bürger von Los Santos vor den mysteriösen Vorfällen und forderte zur erhöhten Wachsamkeit auf.
Als sich die Leitung des FIB änderte, wurde Zac zunehmend unzufrieden mit der neuen Führung und beschloss erneut zu kündigen. Unsicher, wie es weitergehen sollte, zog er sich zurück. Eines Tages besuchte ihn sein Kollege, und sie stießen im LifeInvader Wochenanzeiger (anklickbar) auf einen Bericht über ihre Taten. Kurzentschlossen nahmen sie ihr gesammeltes Geld und buchten einen sechsmonatigen Urlaub in Südgriechenland.
Nach ihrer Rückkehr, in der Hoffnung, unauffällig zu bleiben, fragten Zac und sein Freund beim FIB nach Informationen und erhielten eine überraschend positive Antwort. Wenige Wochen später bewarben sie sich beim LSPD, erhielten wieder gute Ränge und begannen, genau dort weiterzumachen, wo sie aufgehört hatten.
Jetzt, ist Zac beim PD tätig, Zac und sein Kollege arbeiten an einem ehrgeizigen Plan. Sie sind entschlossen, ihre Ziele mit neuen Entführungsaktionen und gewagten Schachzügen zu verfolgen. Die Geschichte von Zac Pusha ist alles andere als beendet – für die Bürger von Los Santos ist es höchste Zeit, wachsam zu bleiben und vorsichtig zu sein.